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Arena-Prinzip: Beispiele für die Warenpräsentation


Beim Arena-Prinzip handelt es sich um eine Anwendungsform aus dem Bereich des Visual Merchandisings für den Einzelhandel. Es betrifft dabei in erster Linie den Warenaufbau und die Warenpräsentation, wobei die Höhe der einzelnen Regale ein entscheidender Faktor ist. Durch das Arena-Prinzip soll es dem Kunden ermöglicht werden, schon vom Eingangsbereich aus das gesamte Geschäft überblicken zu können.

Damit das Arena-Prinzip funktionieren kann, müssen Regale, die sich am und in unmittelbarer Nähe des Haupteingangs befinden, niedriger sein als alle folgenden. Dieses Konzept setzt sich fort bis zu den Warenträgern an den Rückwänden des Geschäfts, die am höchsten sind. Die Regalhöhe steigt also nach außen hin immer weiter an, wodurch der "Arena-Effekt" zum Tragen kommt. Auch Produkte, die sich weiter entfernt vom Standpunkt des Kunden befinden, können so in sein Blickfeld geraten und Interesse wecken.

Bedeutung für Ihre Verkaufsförderung

Das Arena-Prinzip sorgt dafür, dass Ihr gesamtes Sortiment übersichtlich präsentiert ist. Der Kunde kann die Ware, die er sucht, schneller finden und wird gleichzeitig auf viele weitere Artikel aufmerksam. Mit dem Arena-Effekt sorgen Sie für ein angenehm offenes Raumgefühl. Dank der offenen Raumgestaltung laden Sie zum Stöbern durch das Sortiment ein.

Mit der Warenpräsentation an Ihrem Point of Sale präsentieren Sie Ihr Sortiment übersichtlich und hochwertig. Beeinflussen Sie die Laufwege der Kunden durch die gezielte Einrichtung der Filiale. Durch die gute Sichtbarkeit der Produktplatte wird zum Kauf angeregt. Auf diese Weise trägt das Arena-Prinzip aktiv zur Verkaufsförderung bei.

Negativbeispiel: So sollte es nicht aussehen

  • lediglich Waren im Gang sind zu sehen
  • schlechte Orientierung für Kunden
  • Umfang des Sortiments ist nicht erkennbar
  • hohe Regale sorgen für Gefühl der Enge

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